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Sie geht etwas ins Hohlkreuz, um meinem sachten Druck nachzugeben, kommt dann aber doch meinem Drängen nach. Sie setzt sich tatsächlich in Bewegung und nimmt schließlich auf der Couch Platz. „Nein, Sie haben sicher nicht viel Zeit.” „Trotzdem, ich würde lieber gleich zur Sache kommen.” „Um Werner, er hat für Sie gearbeitet.” „Seien Sie mir nicht böse, aber für mich arbeiten über 700 Menschen. Da kann ich nicht jeden kennen.” „Wie sollen wir vorgehen?”, frage ich nachdenklich. Eigentlich ist es mehr eine rhetorische Frage an mich selbst. „So schlimm?”, sage ich. Lusttropfen zu viel.
Geld und begehrt werden. Hallo Nadja, es freut mich von Dir zu lesen und natürlich noch mehr das Du interessiert bist. Gerne schicke ich Dir auch ein Photo von mir. Natürlich keines von meinem Gesicht, der Anonymität wegen versteht sich, so bleibt es ja auch noch spannend. Aber alles andere darfst Du gerne sehen. Also was magst Du sehen? Liebe Grüße, Mr. XXX. Ich saß auf dem Bett, hatte meinen Bademantel abgelegt und keine Eile mich anzuziehen, als seine Antwort mich erreichte: Ich denke es gefällt. Jetzt Du! Zeig mir, was Du zu bieten hast! Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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Bäume und Büsche so weit das Auge reichte. Überall Vogelgezwitscher, aus dem man hin und wieder einzelne Vögel, etwas einen Specht, heraushören konnte. Das leise Säuseln des Winds in den Blättern, das nur vom glitschigen Geräusch unser Schwänze und dem leisen Stöhnen unterbrochen wurde. „Oh mein Gott!” stieß Ben aus und spannte automatisch seinen Beckenboden und die Oberschenkel an. Je länger ich seinen wunderbaren Schwanz bearbeitete, desto mehr wuchs das verlangen, ihn in mir zu spüren. Ich wollte diesen prächtigen Prügel bis zum Anschlag in mir haben. Also spuckte ich mir kurzerhand auf die Finger und verteilte es selbst auf meinem blanken Hintereingang. Erst stieß ich mit einem Finger, dann bald schon mit zweien hinein. Es fühlte sich gut an, ein kleines bisschen gedehnt zu werden und verschaffte mir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was ich einen Augenblick später fühlen würde. „Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren”, klärte ich ihn auf. Wie stirbt eine katze an altersschwäche.Hin und wieder brach sie in schallendes Lachen aus und warf den Kopf in den Nacken. Sie schien sich gut zu amüsieren und entsprach gar nicht meiner Vorstellung der braven, biederen, sittsamen Ehefrau dieses Langweilers Christian.
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